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Geschäftsführer

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Erfahrungen

Selbständiger Unternehmensberater seit 2004
Strategische, organisatorische und technologische Beratung von Unternehmen aus der Gießerei-, Metall- und Automobilzulieferindustrie.
Interim Management, Turnaround Management, Management Coaching, Organisationsentwicklung, Marktanalyse, Strategie, Reporting/Benchmarking, Produktivitätsverbesserung, Engineering, Projekt Management

Knight Wendling Cast Metals GmbH (2000 - 2004):
Mitglied der Geschäftsleitung.
Aufgabenstellung:
•Erarbeitung von Markt-, Technologie-, und Einkaufs - Strategien auf der Basis des im Unternehmen vorhandenen Potenzials (Wagon Automotive (D), Hydro Aluminium (N)).
•Potenzialanalysen zur Ermittlung des technischen, organisatorischen und produktbezogenen Verbesserungspotenzials (Audi-Cosworth (UK), Vald. Birn (DK), Kolbenschmidt Gleitlager (US), Georgsmarienhütte (D), MAN B&W Alfa Diesel (DK))
•Leitung der Planung und Durchführung des Aus- und Neubaus von Gießereien (NEMAK (CZ))
•Interim Management und Turnaround Management (KS Gleitlager (US); Hydro Aluminium Motorcast (UK); ZMZ (RU)) .
•M&A

Eisenwerk Brühl GmbH(1999 – 2000)
Geschäftsführer
Gießerei für Grauguss – Motorblöcke für die Automobilindustrie.
Zwei Gießereien:
•Brühl: 1,400 MA, 200,000 t/anno, 190 Mio. € Umsatz.
•EB-UK: 800 MA, 40,000 t/anno, 60 Mio. € Umsatz.
Aufgabenstellung:
Turnaround
Vorstellungen über die Art der Geschäftsführung waren nicht mit den Vorstellungen der Gesellschafter vereinbar, was zu einer frühzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses in beiderseitigem Einverständnis führte.

Norsk Hydro (1992 - 1998):
Hydro Aluminium Hycot a.s (1995 - 1998):
98 Mitarbeiter 30 Mio. € Umsatz
Geschäftsführer
Beschichtete Aluminiumrohren für die Automobilindustrie.
Aufgabenstellung:
•Marktentwicklung: Verdreifachung des Umsatzes bis zum Jahr
2000.
oRealisierter Umsatz: 1995:8 Mio. € 1998:30 Mio. €
•Finanzen: Maximierung der Key Performance Indicators PBC
und ROCE.
oRealisierter ROCE: 1995: 23% 1998: 35%
•Produktion: Kapazitätsaufbau entsprechend der
Umsatzentwicklung.
•Organisation: Aufbau eines schlagkräftigen Managementteams
und einer der Geschäftsentwicklung entsprechenden
Organisation.
•Entwicklung neuer Anwendungen.
oEntwicklung von Bremsleitungen
oValue Added durch Weiterverarbeitung
•Entwicklung und Optimierung der Prozesse.
o18% - 20% Produktivitätsverbesserung pro Jahr realisiert

Hydro Aluminium Automotive GmbH (1992 - 1995):
1.500 Mitarbeiter 180 Mio. € Umsatz
Technischer Geschäftsführer
Geschäftsbereiche:
Heat Transfer (drei Werke in den USA und zwei Werke in Europa):
Structures (je ein Werk in Dänemark und den USA):
Wheels (zwei Gießereien in Norwegen):
Aufgabenstellung:
•Turnaround aller amerikanischen Werke
•Technische Leistungssteigerung der Produktionen:
oAufbau eines technischen Reporting Systems.
oEinführung von internem und externem Benchmarking.
•Investitionskontrolle des Jahresbudgets von ca. 15 Mio. €.
•Q - Zertifizierung.
•R&D Koordination ( ca. 5 Mio. € Jahresbudget).
•Produkt- und Prozessentwicklung.
•Patent- und Schutzrechte (Erarbeitung einer IPR Strategie).

AMAG (1991 - 1992):
Leiter der F&E Formprodukte
Neun Produktionsstätten in Deutschland, Frankreich, Österreich und Ungarn.
75% Automotive Produkte.
Die Formteiledivision wurde nach fehlgeschlagenem Versuch des Börsenganges der AMAG aufgelöst.

ITT - Teves, Frankfurt/Main (1984 - 1991):
Leiter des Bereiches Anwendungstechnik Leichtbau Werkstoffe (1989 - 1991):
Aufgabenstellung:
•Koordination von Entwicklungsprojekten
•Koordination der Grau- und Sphäroguss Aktivitäten:
•Thixocasting:Produktion & Produkt- und Prozessentwicklung

Leiter des Metalllabors im Zentrallabor (1984 - 1989):
Aufgabenstellung:
•Wareneingangsprüfung für die ABS - Produktion.
•Koordination der Teves Werkslabors in 23 Werken weltweit.
•Einführung einer Labordatenverarbeitung.
•Schadensanalyse und präventiven Schadensanalyse.
•Werkstoffspezifikationen und Auswahl neuer Werkstoffe und Prozesse.
•Q - Zertifizierung von Lieferanten.
•Entwicklung von Thixocasting.

Institut für Eisenhüttenkunde und Gießereiwesen der TU Clausthal (1980 – 1984):
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
•Forschungsvorhaben
•Industrieaufträge
•Lehre
Hochschulpolitische Tätigkeiten:
•Studentisches Mitglied im Fachbereich Metallurgie und
Werkstoffwissenschaften.
•Fachschaftssprecher des Fachbereiches Werkstoffe und
Hüttenwesen
•Mitglied des Studentenrates.
•Vertreter der Wissenschaftlichen Mitarbeiter im
Fachbereich Metallurgie und Werkstoffwissenschaften.
•Mitglied der Studienreformkommission des Landes
Niedersachsen


Ausbildungen

1974-80 TU Clausthal: Hüttenwesen
1980 Diplom-Prüfung Eisenhüttenkunde und Gießereiwesen
1984 Dissertation Eisenhüttenkunde

Weiterführende Ausbildung
1984-90 ITT Leadership Development Program
1993-95 Norsk Hydro Leadership Development Program
Safety Development Program (Dupont model)
1994 R&D Portfolio Management und IPR


Kernkompetenzen

Gießereitechnologie, Interim Management, Turnaround Management, Management Coaching, Organisationsentwicklung, Marktanalyse, Strategie, Reporting/Benchmarking, Produktivitätsverbesserung, Engineering, Projekt Management


Sprachen

Deutsch: Muttersprache
Englisch, Dänisch: fließend, verhandlungssicher
Norwegisch, Schwedisch: Verständigung via Dänisch möglich
Französisch: Grundkenntnisse

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