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Betriebsleiter / Produktionsleiter/ Projektmanager

Betriebsleiter / Produktionsleiter/ Projektmanager

Erfahrungen

Berufliche Praxis

11/10—03/12 Jungheinrich Moosburg GmbH; Moosburg/Isar – Deutschland;
Produkte: Stapler u. Regalbediengeräte; Umsatz ca. 375 Mio €/a,
Mitarbeiter ca 950;

Tätigkeit als Interim-Manager – Leitung der Werksdienste
Personalverantwortung ca 39 MA;

Hauptaufgaben:

• Leitung Werksdienste mit den Bereichen: Werks- und
Anlagenplanung, Vorrichtungs- und Betriebsmittelkon-
struktion, Vorrichtungs- und Betriebsmittelbau sowie
Leitung der Instandhaltung;

• Strukturierung der internen Aufgaben- und Beschaffungsabläufe;

• Planung und Umsetzung neues Layout Betriebsmittelbau;

• Initiierung, Planung und teilweise Realisierung div. Investtionsprojekte wie:
Zylinderwaschanlage, Richtanlage Hubgerüste, Umbau Lackier-
roboter, Roboter Bolzenschweißen, Fahrerloses Montagetrans-
portsystem (FTS)


03/10—05/10 ATS Stahlschmidt & Maiworm GmbH; Werdohl –Deutschland;
Produkte: Leichtmetallräder; Mitarbeiter ca 450;

Tätigkeit als Interim-Manager – Leitung Gießerei in Personalunion,
Coaching Führungsmannschaft Gießerei; Personalverantwortung ca 95 MA;



Hauptaufgaben:

• Leitung Gießerei mit dem bisherigen Stelleninhaber;

• Ermittlung der Handlungsfelder für das Coaching im Führungsmanagement der Gießerei;

• Ablauf und Schwachstellenanalyse bei der Gießqualität
und Anlagenverfügbarkeit;

• Dokumentation der erkannten Schwachstellen und Einleitung von Abstellmaßnahmen;




11/08 – 09/09 Punch Graphix Prepress Germany GmbH, Boizenburg-Deutschland;
Maschinenbau Druckindustrie / UV- u. Laserbelichtungsmaschinen,
Digitale Druckmaschinen;
Umsatz ca 25 Mio €/a; Gesamtpersonal ca 90 MA;

Tätigkeit als Interim-Manager – Operation Manager (Prokurist);
Personalverantwortung ca 35 MA;



Hauptaufgaben:

• Gesamtleitung der Produktion mit der Maßgabe Abbau des
Produktionsrückstandes bis Jahresende

• Produktions- u. Materialflußablaufanalyse; Erstellung neues Produktionslayout und Umsetzung; (Montage, Lager,
Maschinentest und –abnahme) Investvolumen >1,0 Mio €.


• Planung und Betreuung der Produkt- und Anlagenverlagerung an
und von ausländischen Standorten (ca. 8000 Positionen, Wert ca 10 Mio €)

• Verantwortlich für den erfolgreichen Produktionsneuanlauf



Erfolge:

• Abbau des Produktionsrückstandes durch gezielte Maßnahmen
im Beschaffungsbereich sowie Motivationsmaßnahmen bei der
Belegschaft. Produktivitätssteigerung um ca. 30% in 2 Monaten.

• Erfolgreicher Abschluss der Restrukturierungmaßnahmen
mit dem Produktionsanlauf der neuen Produktlinie sowie
dem weltweiten Kundenservice.










08/07 – 10/08 BBS International GmbH, Schiltach – Deutchland;
Produkte: Leichtmetallräder: Aluminium u. Magnesium;
Gesamtpersonal ca 500 MA;

Leitung Werksplanung nach Insolvenzübernahme der BBS durch die Punch-Gruppe;



Hauptaufgaben:

• Materialfluß- u. Produktionslayoutanalyse im Stammwerk im Rahmen geplanter Strukturmaßnahmen nach der Insolvenz mit geändertem Marktportfolio

• Gebäude-, Layout- und Ablaufplanung eines neuen Entwicklungs- und Motorsportcenters ( ca. 6500 m²). Investvolumen mit Infra-
Struktur >10 Mio €

• Investitionsplanung neuer Produktionseinrichtungen für das Motorsportzentrum und andere Bereiche (Lackieren, Bearbeiten
Lager, Warmbehandlung..),Investvolumen > 4 Mio €

• Planung, Nutzwertanalyse und Einführung einer neuen Radpolier-
Technologie

• Konzeptanalyse (Wertstrom) und Flächenplanung zur Standort- verlagerung der Proktion an den 2. Deutschen Standort (ca. 20 tsd m²)


Erfolge:

• Erarbeitung eines Gebäudekonzeptes mit voller Integration der geforderten Funktionen trotz Flächen- und Umweltrestriktionen mit einer theoretischen Reduzierung der Wege- und Nebenzeiten um mehr als 40 %
(Projekt aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Ende 2008 und standorttechnischer Überlegungen nicht realisiert)







10/99 – 08/07 BBS Kraftfahrzeugtechnik AG, Schiltach – Deutschland, Produkte: Leichtmetallräder: Aluminium, Magnesium;
Gesamtumsatz > 160Mio €/pa; Gesamtpersonal ca 1100 MA;
Insolvenz: 2/2007;
Werksleiter und zeitweise in Personalunion Produktionsleiter Werk Schiltach, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung; (Personalverantwortung ca. 490 MA; Budgetverantwortung > 9 Mio €);

Hauptaufgaben:

• Direkte bzw. indirekte Leitung der Abteilungen Schmelzerei, Gießerei, Warmbehandlung, Flow- Forming, Mech. Bearbeitung mit NC-Programmierung, Lackieren, Produktion Motorsport, Werkzeugbau, Instandhaltung, zeitweise Arbeitsvorbereitung;

• Verantwortlich für Qualität, Termintreue und kostenoptimale Produktion von ca. 480 unterstellten Mitarbeitern

• Verantwortlich für Continious Improvement (KVP) : Prozesse, Qualität, Produktionstechnologie

• Personalselection u. –abbau während der Insolvenzphase ( ca 180 MA)


Erfolge:


• Jährliche Steigerung der Produktivität um ca 7%

• Personalreduzierung auf der Gießplattform um ca.30 %
durch zahlreiche technologische u. organisatorische Maßnahmen (z.B. Gruppenarbeit)

• Einführung von TPM ( Total Produktion Maintenance) in Teilbereichen der Produktion. Verbesserung der Anlagenver-
fügbarkeit in der Mech. Bearbeitung um 10 % innerhalb eines
Jahres. (Dokumentation über OEE)





• Anstoß und Betreuung zahlreicher Projekte zur Rüstzeitverkür-
zung (SMED): Gießerei, Flowforming, Bearbeitung. Die erzielten Zeiteinsparungen lagen zwischen 30 bis 50 %

• Erhöhung des Outputs in der Mech. Bearbeitung um ca. 30 %
bei gleichzeitiger Personalreduzierung > 35 % durch Prozess-
optimierung, Materialflussautomatisierung und neuen Arbeits-
strukturen. U.a. Implementierung eines KVP Prozesse.

• Einführung Minimalmengenschmierung in der Zerspanung und
beim Flowforming. Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit und Reduzierung der Entsorgungskosten um 25 %

• Planung und Installation eines Kreislauf- Entsorungskonzeptes zur automatischen Rückführung der Bearbeitungsspäne in den Schmelzkreislauf der Gießerei (ROI ca 1 Jahr)

• Einführung u. Optimierung eines BDE Systems und späterer
Nutzung im Rahmen der OEE Dokumentationen

• Installation von Gruppenarbeit und Bonusentlohnung in der Gießerei

• Programm zur Qualitätssteigerung (TOP 3) mit einer Reduzierung der Ausschußrate um 42 % innerhalb eines Jahres über alle Produktionsstufen




















07/95 – 09/99 Heidelberger Druckmaschinen , Werk Ludwigsburg – Deutschland; [ehem. Stahl GmbH & Co – Maschinen für die graphische Industrie]
Gruppenumsatz vor Übernahme ca. 230 Mio DM, Personal ca 900 MA;
Tätigkeit: Werksleiter / Prokurist - Mitglied der Geschäftsleitung; (Personalverantwortung ca 290 MA; Budgetverantwortung > 7 Mio €)

Hauptaufgaben: .

Direkte bzw. indirekte Leitung der Abteilungen: Arbeitsplanung, Technologieentwicklung, Betriebsmittelkonstruktion, Disposition, Fertigungssteuerung, Programmierung, Fertigung, Montage, Materialwirtschaft, Qualitätssicherung, Instandhaltung
Werkssicherheit, Umweltschutz.

Erfolge:

• Materialfluß- und Prozessanalyse der gesamten Fabrik mit anschließender Restrukturierung des Werkes > Reduzierung des innerbetriebblichen Transportaufwands um ca. 30 %; Umlaufbestands- u- Flächenreduzierung in der Produktion >15%

• Analyse des zentralen Montagelagers (ca. 30000 Artikel) . Neufestlegung und Realisierung einer neuen Lagerstruktur vom Zentrallager zu zentralen und teilautomatisierten dezentralen Strukturen. >Reduzierung des Bereitstellungsaufwands größer
20 % >Bestandsreduzierung um 19% ≈ 3 Mio DM > Reduzierung
der Lagerflächen ≥ 20%

• Anstoß und Leitung eines Projektes zur Segmentierung des gesamten Produktionsbereichs in 5 Segmente. Realisierung eines Pilotsegmentesegmentes mit 60 MA incl. orgnisatorischer (u.a. Gruppenarbeit) und logistischer Veränderung (KANBAN)
Reduzierung DLZ von 10 auf 2AT; Bestandsreduzierung >50 %.

• Neuaufbau eines vollautomatisierten Sägezentrums für Stangen-
material ( 60-140 mm) mit einem Jahresdurchsatz > 100 tsd mtr.)
Reduzierung von 3- auf 2-Schichtbetrieb, teilweise mannlose
Fertigung
• Einführung KVP und Gruppenarbeit in den Montagebereichen.
Mit Übertragung der dispositiven und Bereitstellungsfunktionen
Für B- und C-Teile konnte die Liefertermintreue innerhalb eines
Jahres um ca 50% verbessert werden



10/90 – 6/95 Mannesmann-Rexroth GmbH, Lohr/Main – Deutschland;
Produkte: Systeme u. Komponenten der hydraulischen, elektrischen und pneumatischen Antriebstechnik;
Gesamtumsatz ca. 3.00 Mio DM; Gesamtpersonal ca. 17000 MA;

Tätigkeit: Werksleiter am geplanten und neu aufgebautem Standort Augsfeld
Personalverantwortung 245 MA; Budgetverantwortung > 12 Mio DM;

10/90 – 09/91 Planung und Projektierung einer neuen Produktionsstätte für Mobil-hydraulik¬komponenten in Augsfeld/Bayern
10/91 – 06/95 Übernahme und Leitung des Werkes mit weiterem Werksaufbau

Hauptaufgaben / Erfolge

• Erweiterung des Werkes von einer überdachten Fläche von ca. 600 m2 auf 11500 m2 mit kompletter Neuerstellung der Infrastruktur, Investitionsvolumen ca. 70 Mio. DM

• Errichtung eines EDV-Netzwerkes in Produktion und Verwaltung (Ethernet, Token-Ring) in Client-Server-Konzeption mit Zugriff auf HOST, CAD- bzw. Lagerverwaltungsrechner

• Investitionsplanung und Realisierung ( Verkettete Transferstraße mit 3-spindligen Bearbeitungszentren [ ca. 20 Mio. DM ], Lackieranlage auf Basis wasserlöslichen Lacks, Kavitationswasch-
Wachanlagen, Prüfstände, Zentralanlage zur Versorgung und Aufbereitung der Kühlschmierstoffe und der Späneabfuhr

• Lagerverwaltungssystems (AKL) zur Beschickung der Montage, Schaffung eines durch¬gängigen logistischen Systems vom Zulieferer bis in die eigene Fertigung bzw. Montage - (KANBAN)

• Implementierung einer segmentierten Produktionsstruktur und Einführung von Gruppenarbeit ( Lean Production)

• Leitung des Werkes mit den Bereichen :Fertigungsplanung, Steuerung und Dispo¬sition, Programmierung, Fertigung, Montage, EDV, Qualitätssicherung, Personal, Einkauf Zeich-nungsteile, Wareneingang, Versand, Instandhaltung, Werkssicher¬heit und Umweltschutz









• Produktionsverlagerung vom Stammwerk ( Umsatzvolumen ca. 8 Mio DM/m und 60 Mitarbeiter) bei laufender Fertigung an den
neuen Standort .Mitarbeiterrecruitment ca 80 MA und Leitung der
Qualifizierungsmaßnahmen.
• Entwicklung des Werkes von 60 auf 245 Mitarbeiter bzw. von einer Monatsleistung von 1,9 Mio. DM auf 10 Mio. DM

• Basistätigkeiten für eine erfolgreiche DIN ISO 9001 Zertifizierung





































07/88 – 09/90 INA WERK Schaeffler KG, Herzogenaurach – Deutschland; Produkte: Wälzlager u. Komponenten für die Automobilindustrie;
Gesamtpersonal am Standort: 3400 MA ;

Tätgigkeit: Hauptabteilungsleiter Arbeitsvorbereitung Bereich Massivfertigung; Personalverantwortung 90 MA;


Hauptaufgaben:


• Leitung der Abteilungen Arbeitsplanung, Disposition und Fertigungssteuerung sowie Betriebsmittelkonstruktion, zuständig
für einen Bereich von 1100 MA;

• Neustrukturierung der Arbeitsplanung von der funktionalen in eine produktorien¬tierte Organisation

• Aufbau einer Arbeitsgruppe für Struktur-, Investitions-, Messmittel- und Rationali¬sierungsplanung

• Neuorganisation der NC-Programmierung

• Forcierung des FMEA-Einsatzes einschließlich der Umsetzung in eine EDV- Technische Lösung



Erfolge:


• Leitung eines Werksegmentierungsteams mit räumlicher,
technischer und organisatorischer Neustrukturierung für eine
Pilot-Produktfamilie.> Reduzierung DLZ ca. 32 %, Bestandssenkung ca.47%

• Standardisierung und Optimierung der Rüstprozesse


• Strukturierung der Prozesse für die Projekt- und Investitionsplanung und deren DV-gestützte Umsetzung








04/80 – 06/88 FAG KUGELFISCHER KG aA- SCHWEINFURT - Deutschland;
Produkte: Wälzlager für die Fahrzeugindustrie und Machinenbau;
Personal am Standort > 10000 MA;

Tätigkeit: Leiter Zentrale Produktionsplanung ; Personalverantwortung 32 MA; Oberingenieur;


04/80 – 03/81 Abteilung Grundlagen ( Sachbearbeiter)


Hauptaufgaben:

Leitung verschiedener übergreifender Technologieprojekte wie:

• Erstellung von Energiebilanzen für die Herstellung verschiedener Produkte unter Anwendung alternativer Fertigungsprozesse

• Untersuchung zur Entwicklung optimaler Härte- technologien für Wälzlager bis zum Durchmesser 90 mm


04/81 – 12/85 Abteilung Grundlagen/Feinstbearbeitung (Schleifen, Finishing)
Gruppenleiter, ab 03/84 Unterabteilungsleiter (18 MA)



Hauptaufgaben:

• Aufbau einer neuen Unterabteilung:
Planung, Durchführung und Auswertung von Fertigungsversuchen zur Optimierung vorhandener und Erprobung neuer Werkzeuge als Richtwertvorgabe an die Produktion

Planung , Beschaffung und Inbetriebnahme von Maschinen und Fertigungseinrichtungen von der Erstellung der Pflichtenhefte bis zur Serienfertigung.

• Aufbau einer Datenbank für die Dokumentation von

• Prozesseinstellgrößen zur Standardisierung der Fertigungs-
parameter an den unterschiedlichen Konzernstandorten.

• Verantwortlich für die konzernweite Dokumentation und Standardisierung der eingesetzten Schneidstoffe und Ver-
fahrensparameter


01/86 – 06/88 Leiter Zentrale Produktionsplanung ( Personalverantwortung 32 MA )
(09/86 Ernennung zum Oberingenieur)


Hauptaufgaben:

• Planung und Beschaffung von Maschinen und Fertigungseinrichtungen. Erstellung der Pflichtenhefte bis zum erfolgreichen Produktionsbetrieb für die Verfahren Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Honen sowie die Montagetechnik

• Grundlagenversuche zur Prozeßoptimierung

• Erstellung und Entwicklung von NC-Programmen sowie Makros für Dreh-, Bohr- und Fräsmaschinen

• Durchführung von Herstellungsanalysen für Neuprodukte


Erfolge:


Aufbau und Inbetriebnahme einer kompletten Fer-
tigungslinie für integrierte Radlager ( Flanschlager).
Neu hierbei war die Integration von bisher nicht
eingesetzten Produktionsverfahren, deren Tauglichkeit erst
in Grundlagenversuchen ermittelt werden mussten.
Investitionsvolumen ca. 20 Mio. DM.
Aufgrund dieses Erfolgs wurden weitere Linien im In- und Ausland
installiert.

















01/78 – 03/80 FICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt– Deutschland,
Produkte: Dämpfer, Kupplungen, Wandlergetriebe;
Gesamtpersonal am Standort ca. 6000 MA

Tätigkeit: Sachbearbeiter in der Produktionsverfahrensentwicklung;



Zentralbereich Technik – Abteilung Fertigungsentwicklung
Sachbearbeiter


Hauptaufgaben:

• Aufzeigen von Rationalisierungs- und Investitionspotentialen im Bereich der spanenden Bearbeitung

• Layout-Planung für eine Montagestraße für Stoßdämpfer

• Einführung einer rechnergestützten Datenbank zur Ermittlung und Verwaltung von Zerspanungsparametern (INFOS)


Erfolge:

Erfassung, Dokumentation und Auswertung der wichtigsten Einstellgrößen und Werkzeuge bei der Drehbearbeitung
Vergleich mit dem Stand der Technik durch entsprechende Recherchen > Reduzierung der Schneidstoffvarianten um ca. 50 %. Erhöhung der Schnittgeschwindigkeiten bei der Schruppbearbeitung durch Einsatz neuer Schneidstoffe um ca 15 %




Ausbildungen

Persönliche Daten

20.5.1946 geboren in Erbach, Odenwald

Verheiratet, 3 Kinder

Fremdsprachen: Englisch >gut

Schule/ Ausbildung

1952 - 1959 Volksschule Krombach
1959 - 1963 Mittelschule in Marktbreit
Abschluss: Mittlere Reife
1963 - 1965 Güldner Motorenwerke, Aschaffenburg
Maschinenbaupraktikum
1965 - 1969 Nürnberger Lehrinstitut bzw. Carl-Schurz-Gymnasium mathematisch-natur-wissenschaftlicher Typ, Frankfurt
Abschluss: Abitur
1969 – 1977 RWTH Aachen Studium des Maschinenbaus / Fertigungstechnik
Abschluss: Diplom-Ingenieur ( gut)
(während des Studiums Hilfsassistent im Werkzeugmaschinenlabor)



Kernkompetenzen

KNOW-HOW-PROFIL

FÜHRUNG UND ORGANISATION

Werks- u/o Produktionsleitung bis zu mehreren hundert Mitarbeitern

Branchenerfahrung :Zulieferindustrie (Leichtmetallräder, Wälzlager, Stoßdämpfer, Kupplungen, Steuerungshydraulik), Allg. Maschinenbau sowie Flurförderfahrzeugbau

Schwachstellenanalyse der Aufbau- und Ablauforganisation im Betrieb und Neugestaltung durch Segmentierung

Tätigkeitsfelder: Großserie, Kleinserie und Einzelfertigung

Personal: Aufbau, Abbau, Verlagerung, Training, Führen durch Zielvereinbarung

Werksneustrukturierung durch Produktionssegmentierung

Ergebnisverantwortliche Führung der Segmente mit Balanced Scorecard und OEE

Qualitätsmanagement z. B. Zertifizierungen, FMEA, Prozessfähigkeit, Fertigungsmesstechnik

Einführung von Gruppenarbeit sowie neue Entlohnungs- und Arbeitszeitformen

Einführung von Systemen zur „Vorbeugenden Instandhaltung“ (TPM) und des kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses (KVP)


PRODUKTION / PLANUNG / PROJEKTMANAGEMENT


Produktion : Schwachstellenanalyse, Aufbau, Optimierung, Abbau, Verlagerung und Neuanlauf

Fundierte Erfahrungen in fertigungstechnischen Verfahren wie: Gießereitechnik, Umformtechnik, Stanztechnik, Montagetechnik - Schwerpunkt Zerspanungstechnik

Werksplanung: Analyse Istzustand, Layout-Planung für die Optimierung einzelner Fertigungsbereiche bzw. eines kompletten Werkes unter besonderer Berücksichtigung optimaler Materialflüsse und des „Pull Prinzips“

Aufzeigen von Rationalisierungspotentialen und Ausschöpfen derselben

Planung und Optimierung von EDV-Systemen in den Bereichen: Fertigungsleittechnik, BDE, NC-Programmierung, Werkzeugverwaltung- und -organisation

Infrastrukturplanung und -realisierung eines Produktionsbetriebes

Materialfluß- und Logistikoptimierung (KANBAN, PULL-Prinzip)

Investitionsmanagement: (Prozesse, Maschinen, Automation)


Sprachen

Deutsch ( Muttersprache)
Englisch, fließend

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